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Aichach-Oberbernbach : Neubau des Wasserwerks der Magnus-Gruppe geht in die Zielgerade

Aichach-Oberbernbach

Neubau des Wasserwerks der Magnus-Gruppe geht in die Zielgerade

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    Im Vordergrund des neuen Magnus-Wasserwerks sind die aktuellen Bauwerke für Garagen und Schüttboxen ersichtlich. Der dazwischenliegende künftige Betriebshof wird anschließend befestigt und gestaltet.Wie das gesamte Wasserwerk einmal aussehen wird, ist bereits zu erahnen.
    Im Vordergrund des neuen Magnus-Wasserwerks sind die aktuellen Bauwerke für Garagen und Schüttboxen ersichtlich. Der dazwischenliegende künftige Betriebshof wird anschließend befestigt und gestaltet.Wie das gesamte Wasserwerk einmal aussehen wird, ist bereits zu erahnen. Foto: Xaver Ziegler

    Beim Neubau des Magnus-Wasserwerks in Oberbernbach sind bereits vier Jahre Bauzeit bewältigt. Es geht in die Zielgerade. Trotzdem sieht die Baustelle aktuell so aus, als ob das Bauwerk mitten in der Bauphase wäre.

    Die Nebengebäude, Garagen und Schüttboxen werden derzeit als reine Betonbauwerke erstellt. Die zurückliegende Verbandsversammlung hat jedoch bis auf die landschaftsplanerische Gestaltung der Außenanlagen alle Gewerke vergeben, die im laufenden Jahr noch erledigt werden. Dazu gehören die laufenden Betonbauwerke, der Einbau der Sektionaltore, noch ausstehende Schlosserarbeiten, die Dacheindeckung mit Fassadenverkleidung der Nebengebäude sowie die Asphalt- und Pflasterarbeiten des Betriebshofes, der Wiederinstandsetzung der Ziegeleistraße in diesem Abschnitt, mit Einfriedung des Betriebsgeländes.

    Endgültig fertig wird das neue Wasserwerk im nächsten Jahr

    Endlich steht nun auch eine Deponie für das Einbringen des kontaminierten Abbruchmaterials aus dem Altbau des Wasserwerks zur Verfügung, sodass das Gelände für die gärtnerische Gestaltung endlich frei wird. Diese Arbeiten werden jedoch erst im kommenden Jahr ausgeführt werden. Dann wird das neue Wasserwerk endgültig fertiggestellt sein. Trotzdem liegt alles immer noch im Zeitplan. „Es ist Land in Sicht“, wie Magnus-Vorsitzender Rupert Reitberger feststellt. (rs)

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