
Vom Brautkleid zum Dampfglätter: So arbeitet eine Hochzeitsplanerin

Plus Seit 2021 plant Sandra Dombrowski Hochzeiten – ein Start mitten zu Corona-Zeiten. Über die Arbeit von einer, die sich selbst "Event-Uschi" nennt.

Deo, Bürste, Zahnstocher, Nähset, Sonnencreme, Verlängerungskabel, Dampfglätter – wenn Sandra Dombrowski auf eine Hochzeit anreist, hat sie allerlei im Gepäck. "Das ist mein Notfallkoffer", sagt die Aichacherin. Damit ist die Hochzeitsplanerin für (fast) jedes Problem gerüstet. "Tatsächlich habe ich davon so gut wie alles schon mal gebraucht." Seit 2021 unterstützt Drombrowski mit "Endlich unendlich" nebenberuflich Paare bei der Organisation ihrer Hochzeit. Nach anfänglichen Jahren im Schatten der Corona-Pandemie geht sie nun in eine unbeschwerte dritte Saison.
Als Hochzeitsplanerin in Teilzeit betreut sie nur wenige Hochzeiten im Jahr
Sandra Dombrowski hat Tourismuswirtschaft mit Schwerpunkt Eventmanagement studiert. Während ihrer praktischen Arbeit im Rahmen des Studiums ist sie auch zum ersten Mal mit dem Thema Hochzeitsplanung in Kontakt gekommen. Das habe ihr so viel Spaß gemacht, dass sie nach ihrem Studium 2020 eine Fernschulung als Hochzeitsplanerin aufgesattelt hat. "Ich bin durch und durch eine Planerin und Event-Uschi", sagt die Aichacherin, die inzwischen in Augsburg lebt. "Der Hochzeitstag an sich ist einfach zauberhaft. Klar, es ist auch stressig, aber wenn man sieht, dass alles läuft, das ist megacool."
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