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Aindlinger Moosbräu kämpft mit Bürokratie und Lärmschutz-Vorgaben nach Nachbarbeschwerde

Aindling

Auflagen machen Wirtsleuten des Aindlinger Moosbräu das Leben schwer

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    Katharina Gutmann hält den Bilderrahmen in Händen, der Auskunft über die Geschichte des Moosbräus gibt. Diese soll möglichst noch lange weitergehen. Dafür kämpfen die 42-Jährige, ihr Mann Jochen, weitere Familienangehörige und viele Teammitglieder.
    Katharina Gutmann hält den Bilderrahmen in Händen, der Auskunft über die Geschichte des Moosbräus gibt. Diese soll möglichst noch lange weitergehen. Dafür kämpfen die 42-Jährige, ihr Mann Jochen, weitere Familienangehörige und viele Teammitglieder. Foto: Stefanie Brand (Archiv)

    Katharina Gutmann sagt: „Das haben wir nicht böswillig gemacht. Uns war nicht bewusst, dass das ein Vergehen ist.“ Damit meint die Chefin des Aindlinger Gasthofs Moosbräu die Erweiterung der Bühne im Saal, die die Wirtsleute ohne bewilligte Nutzungsänderung umgesetzt haben. Das Landratsamt hatte dies kürzlich bemängelt. Ein Artikel unserer Zeitung darüber erregte auf Facebook viel Kopfschütteln. Ein Nutzer schreibt: „Unglaublich, was wir in Deutschland für Probleme haben. Da braucht man sich nicht wundern, warum eine nach der anderen Gaststätte keine Lust mehr hat.“ Ein Nachbar des Moosbräu hatte das Landratsamt auf den Plan gerufen – wegen des Vorwurfs der Ruhestörung.

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