Peter Kellerer: Bürgermeister ist "eigentlich ein schöner Job"
Plus Peter Kellerer ist nach dem Tod von Fabian Streit in Schiltberg eingesprungen. Er mag vieles am neuen Amt. Doch etwas macht ihm schwer zu schaffen.
Wie geht es Ihnen, Herr Kellerer? Was macht die Gesundheit?
Peter Kellerer: Gesundheitlich passt es wieder. Nach meiner Erkrankung vor einem knappen Jahr hat es gedauert. Aber jetzt ist die Energie wieder da.
Sie sind offiziell seit einem Jahr im Amt, weil in Schiltberg nach dem plötzlichen Tod von Fabian Streit im Dezember 2021 eine Neuwahl nötig war. Wie bilanzieren Sie diese Gemeinschafts-Halbzeit Streit/Kellerer?
Kellerer: Das war mehr eine Fabian-Halbzeit. Ich setze fort, was er angestoßen hat. Fabian hat damit umgehen können, dass wir viel mehr Ideen haben, als wir aus finanziellen Gründen anschieben können. Zum Beispiel die Ertüchtigung der Weilach mit einem kleinen Park, ein Bürgerbus für Senioren, neue Radlwege und ein Wanderweg durchs Gemeindegebiet mit Anbindung aller Ortsteile. Doch wir wollen trotzdem den Anstoß liefern und ich hoffe, dass wir es mit den Bürgern schaffen. Träume können wir uns nicht erlauben. So war das schon bei unseren Vorgängern. Aber das ist nichts Schlimmes.
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