Schiltberger Pfarrkirche bald beim "Zwölfuhrläuten" des BR zu hören
Anlässlich des 250-jährigen Weihejubiläums in diesem Jahr porträtiert der BR das Schiltberger Wahrzeichen und seine Glocken. Ausgestrahlt wird die Aufnahme erst in einigen Wochen.
Die Schiltberger Pfarrkirche St. Maria Magdalena begeht heuer ihr 250-jähriges Weihejubiläum. Der Bayerische Rundfunk nimmt dieses Ereignis zum Anlass, das Schiltberger Wahrzeichen und seine Glocken in der Sendung "Zwölfuhrläuten" zu porträtieren. Wie Kirchenpfleger Anton Breitsameter jun. mitteilt, sollen die Tonaufnahmen am Donnerstag, 17. August, ab 13 Uhr stattfinden. Dafür dürften mehrfache Wiederholungen nötig sein, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Die älteste Glocke wurde aus der gotischen Vorgängerkirche übernommen
Als Sendetermin ist vorläufig Sonntag, 22. Oktober vorgesehen. Drei von den vier Glocken der Barockkirche verrichten seit genau 70 Jahren ihren Dienst, sie stammen aus dem Jahr 1953. Das Prunkstück des Schiltberger Geläutes aber wurde 1725 gegossen und ist beinahe 300 Jahre alt. Das beweist die Inschrift auf der Glockenschulter. Das dreizeilige Ornament besteht aus einem Ring von Akanthusblättern, einem Schriftband und einem breiten Fries mit flügelbewehrten Engelsköpfen. Im Schriftband haben sich die Glockengießer Langenegger und Ernst aus München (Monachii) in lateinischer Sprache verewigt.
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