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Aichach
10.01.2021

Der Aichacher Radrennfahrer Daniel Schrag träumt von WM-Gold

Der Aichacher Radrennfahrer Daniel Schrag fährt mittlerweile für den Nachwuchs des Profiteams Bora-hansgrohe. Und das durchaus erfolgreich. Auch 2021 will der 17-Jährige wieder angreifen.
Foto: Thomas Hörl, Team Auto Eder

Plus Daniel Schrag fährt für den Nachwuchs des Profi-Teams Bora-hansgrohe. Wie er trainiert, was seine Ziele sind und was er mit Weltmeister Peter Sagan gemein hat.

Sechs Stunden lang war Daniel Schrag mit Weltmeister Peter Sagan unterwegs. Nicht auf dem Rad - beide waren bei einem Fotoshooting gefragt. Für Sagan nichts Neues, für den Aichacher dagegen schon. „Wahnsinn“, so der 17-Jährige, der sich zwischendrin auch mit dem Weltmeister unterhalten konnte. Schrag: „Er ist wirklich sehr nett. Bei solchen Terminen kann man sich auch Tipps holen.“ Künftig könnte es mehr solcher Termine geben, denn Daniel Schrag fährt seit 2019 für den Nachwuchs des Profiteams Bora-hansgrohe, das Team Autohaus Eder. Für den Aichacher der nächste Schritt auf der Karriereleiter.

Für Schrag war es übrigens nicht die erste Begegnung mit Peter Sagan. Bereits bei den Leistungstests im Dezember am Tegernsee lernte der Nachwuchs das Profiteam kennen. Neben Sagan fährt auch der stärkste deutsche Fahrer Emanuel Buchmann - 2019 Vierter bei der Tour de France - in Schrags Farben. Für den Nachwuchsathleten eine „große Ehre“. Dennoch hat der Aichacher wenig Zeit, sich mit den Profis zu befassen. Auch während der Corona-Pandemie hieß es: fleißig trainieren. „Jeder hat einen speziellen Trainingsplan bekommen. Langweilig wurde es uns da nicht“, so der Schüler des Aichacher Deutschherren-Gymnasiums. Anstatt sich mit seinen Teamkollegen zu treffen, stand Einzeltraining in der Heimat an. „Das ging ganz gut. Ich war viel Richtung Ingolstadt unterwegs wegen den längeren Anstiegen. Am liebsten fahre ich ins Altmühltal.“

Daniel Schrag vom Team Auto Eder.
Foto: Team Auto Eder

Daniel Schrag fährt gleich mehrere Erfolge ein

Neben dem Training standen für Daniel Schrag aber auch einige Rennen im vergangenen Jahr an. Dabei war der Aichacher durchaus erfolgreich. In der U19-Bundesliga holte sich Schrag gleich mehrere vordere Platzierungen sowie das Grüne Trikot des besten Sprinters. Beim Saisonfinale landet der Paarstädter sogar auf Platz drei. Auch bei den deutschen Straßenmeisterschaften überzeugte Schrag mit Platz fünf. „Ich habe nochmals einen großen Sprung in Sachen Leistungssteigerung gemacht.“

Dabei begann die Saison schlecht. Bei den deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren landete Schrag nur auf Platz 21 und war so für die internationalen Rennen erst einmal raus. Das soll sich 2021 ändern. Schrag: „Da liegt der Fokus auf den internationalen Rennen“, so Schrag, der sich erst einmal an das höhere Tempo gewöhnen musste: „Das war brutal. Auch die Strecken sind deutlich länger. Ich denke, dass ich im zweiten Jahr noch besser zurechtkommen werde.“

Radsport: Das erwartet den Aichacher Daniel Schrag 2021

Der Allrounder überzeugte aber auch auf dem Mountainbike mit Platz acht bei den nationalen Titelkämpfen: „Das war sehr überraschend, weil ich mich darauf gar nicht vorbereitet hatte.“ Corona machte aber auch Schrag zumindest teilweise einen Strich durch die Rechnung. An der Weltmeisterschaft im Cyclo Cross Ende Januar wird der Aichacher nicht teilnehmen können.

Auf die neue Saison freut sich der 17-Jährige besonders, denn unter anderem stehen Radsportklassiker wie die Flandern-Rundfahrt oder Lüttich-Bastogne-Lüttich auf dem Programm. „Da habe ich richtig Lust drauf und möchte wenn möglich aufs Podium fahren.“ Die Distanzen bei diesen Rennen sind zwar noch nicht so groß wie bei den Erwachsenen, aber nicht weniger anspruchsvoll zu fahren. Neben den Erfolgen mit dem Team, will Schrag aber auch für Deutschland Siege einfahren. „Medaillen bei der WM und EM wären ein Traum“, so der 17-Jährige.

Um auch 2021 topfit zu sein, legte Schrag bereits im Dezember den Grundstein. Mehrere Trainingslager standen für den 17-Jährigen an. Wirklich pausiert habe er nur zwei bis drei Wochen.

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