Neue Infotafel in Riederau: So entstand die Ammersee-Landschaft
Der Verschönerungsverein Riederau lässt eine neue Tafel in der Seeanlage aufstellen. Sie erklärt unter anderem, warum es am Ammersee-Westufer so viele tiefe Gräben gibt.
Bei schöner Herbststimmung konnte der Verschönerungsverein Riederau 1902 jetzt eine weitere Infotafel in der Seeanlage aufstellen. Mit Unterstützung von Bürgermeisterin Sandra Perzul, dem Leiter des Projekts „Ammerseepfad“, Markus Blacek, und dem Vorstand des Verschönerungsvereins Riederau, Katrin Gabriel und Stephan Widler, wurde die Tafel an die Öffentlichkeit übergeben.
Bereits 2016 hatte der Verschönerungsverein im Rahmen des Projekts „Ammerseepfad“ eine Infotafel in der Seeanlage Riederau errichtet. Die erste Tafel mit dem Thema „Winzlinge in Schlüsselpositionen“ über die Kleinstlebewesen im Ammerseewasser fand ihren Platz in Seenähe an der Einfriedung des Strandbads Riederau. Auf diese Tafel gab es viel positive Resonanz, was den Vorstand bewog, eine weitere zu planen, so Vorsitzender Stephan Widler. Das Thema war schnell gefunden, Zweite Vorsitzende Katrin Gabriel hatte an anderer Stelle etwas über die Entwicklung des Sees gelesen und gab damit den entscheidenden Vorschlag. Die neue Infotafel über die Entstehungsgeschichte des Ammersees wurde jetzt in der Nähe des Dampferstegs aufgestellt. Zur Befestigung dienen zwei ehemalige Torsäulen des früheren Grundstücks der „Dietrich-Villa“, die bei der Vergrößerung der Seeanlage erhalten werden konnten und in etwa die Lage des ursprünglichen Ammerseeufers vor der Auffüllung des Uferbereichs erkennen lassen.
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