Imposantes Konzert und nachdenkliche Worte in St. Ottilien
Plus Professor Norbert Düchtel spielt die Orgel bei einem Konzert in der Klosterkirche in St. Ottilien. Auch die Geopolitik spielt eine Rolle.
„Licht vom Osterlicht werden“: Unter dieses Motto war das erste Konzert des Jahres in Sankt Ottilien gestellt. Es war ein besonderes, auch im Hinblick auf die weltpolitischen Verhältnisse.
Zum Einen waren zwischen die Musikstücke (an der Orgel Professor Norbert Düchtel) meditative Texte, Betrachtungen beispielsweise zum Thema „Licht“ eingestreut. Zusätzlich sprach Bruder Odilo Rahm, der seit Jahren für die Organisation der Ottilienkonzerte verantwortlich zeichnet, in seiner Begrüßung über „Frieden“. Die derzeitigen Ereignisse offenbarten, so Bruder Odilo, dass alles fragil geworden sei. Frieden sei kein Selbstläufer, es gebe kein Zurücklehnen, das fordere unsere Demokratie. Deren Fundament sei sehr brüchig geworden: „Das Fundament von Demokratie und Frieden sind unsere christlichen Grundwerte.“ Diese müssten wieder mehr in den Mittelpunkt der Gesellschaft gerückt werden. Doch wie bewerkstelligen? Ein altes Hausrezept sei, von Jesus zu erzählen, Liturgie verständlich zu machen, so der Redner.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.