Der Johannimarkt-Virus geht um
Die Veranstaltung in Holzen ist ein Besuchermagnet. Warum der Marktbesuch für viele dazu gehört
In Scharen strömten Besucher aus Nah und Fern am Wochenende nach Holzen, um das Flair des Johannimarktes „zwischen Tradition und Klosteridyll“ zu genießen. Graf Ernst von Treuberg rief den Jahrmarkt im 19. Jahrhundert anlässlich des Patroziniums der Klosterkirche „St. Johannes der Täufer“ ins Leben. Seither herrscht einmal im Jahr ein buntes Markttreiben in Holzen - der Johannimarkt gilt als Besuchermagnet in der Region.
Schon ab Samstagnachmittag stöberten die Besucher durch die reich bestückten Stände des Johannimarktes, den die Gemeinde Allmannshofen gemeinsam mit den Ortsvereinen organisiert. Über 120 Firanten und Schausteller warteten auf die Besucher. Vom Nützlichen über Schönes und Leckeres war alles geboten, ob scharfe Küchenmesser, Sommerhüte, Edelsteinketten, Spielzeug, Gewürze oder Kräuterliköre.
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