Der Mensch ist Thema bei Christina Weber
Künstlerin stellte in Aystetten aus. Demnächst in Oberschönenfeld
Aystetten Ein spinnenartiges Netz, wie aus Fäden gewebt, breitet sich über einen grün bemoosten, weich und geheimnisvoll schimmernden Waldboden. Eine menschliche Skulptur, aus Fäden beziehungsweise Stricken gewoben, geschlungen. Ein rechteckiges Gestell, umwickelt mit einem einzigen Strick, erscheinend wie ein Geflecht. „Egoist“ heißt die Skulptur – der Egoist hängt an der gleichen Schnur und droht, sie zu zerschneiden. Immer wieder überzieht die in Döpshofen lebende Künstlerin Christina Weber ihre Fotos, Aquarelle, Skulpturen mit einem Gewebe: Verknüpfungen heißt denn auch ihre vor Kurzem im Aystetter Bürgersaal zu bewundernde kleine Ausstellung von Fotografien, Aquarellen, Plastiken.
Den Aystettern ist die Künstlerin, Mitglied des BBK Schwaben-Nord, schon deshalb gut bekannt, weil sie an der örtlichen Volkshochschule Malkurse gibt. Ihre in Aystetten ausgestellten dokumentarischen Fotografien, Wald, Natur zeigend, entstanden während eines Arbeitsstipendiums in Irland. Generell ist die gesamte Arbeit der Künstlerin auf das Thema Mensch bezogen: Der Mensch als soziales Wesen, der Mensch in seinem Beziehungsgeflecht, der Mensch als Wesen, der Kontakt braucht, um zu existieren.
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