Corona-Tests: Schulstart mit einem Kitzeln in der Nase
Plus Für Schule und Notbetreuung müssen Kinder jetzt einen negativen Corona-Test vorweisen. Am Montag bot die Feuerwehr Aystetten deshalb Schnelltests an. So kam das an.
Für Franziska Häring ist alles schnell vorbei. Routiniert setzt sich die Neunjährige auf den Stuhl, nimmt die Maske ab und lässt sich von Patrick Junker das Teststäbchen in die Nase führen. "Es ist ein bisschen komisch und kitzelt ein wenig", erklärt sie. Franziska hat sich daran aber mittlerweile gewöhnt. Es ist ihr zweiter Besuch in der Teststation der Freiwilligen Feuerwehr Aystetten und auch ihr zweiter Test mit Patrick Junker, der sie danach mit einem Filzstift auf seinen Schutzanzug malen lässt.
Die Feuerwehr hat im Bürgersaal insgesamt vier Testplätze eingerichtet. Am Montag sind allerdings nur zwei besetzt, da "wir nicht wissen, wie viele Leute heute tatsächlich kommen", erklärt der erste Vorsitzende Matthias Hemmerle. Patrick Junker testet schon zum dritten Mal mit, sein Kollege Thorsten Meynen hat ebenfalls schon Erfahrung. Beide testen ehrenamtlich. "Wir bekommen die Tests vom Gesundheitsamt und die Schutzausrüstung vom Katastrophenschutz. Wir rechnen aber nichts ab", betont Hemmerle. Schon zum dritten Mal testen die Feuerwehrler zu 100 Prozent ehrenamtlich.
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