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13.02.2017

Die Erinnerung ans Elternhaus passt in eine Hand

Josef Pfister mit einem Mörser, den ihm Bekannte bei einem Besuch seine alten Heimat, aus dem Wohnhaus seiner Familie mitgebracht haben.
Foto: Andreas Lode

Heimat(los) DieVorfahren von Josef Pfister gingen als Donauschwaben in die Batschka. Im Zweiten Weltkrieg flüchtete die Familie wieder nach Deutschland. Er erinnert sich, wie das mit dem Zusammenleben damals klappte / Serie (9)

Neusäß Josef Pfister aus Neusäß hat eine Überzeugung: Wenn Menschen aufeinander zugehen, jeder seinen Beitrag zur Verständigung leistet, dazu beiträgt, eine demokratische Gesellschaftsordnung zu unterstützen, wenn diese gefördert und beachtet wird, dann kann auch heutzutage Völkerverständigung und Integration gelingen, sagt er. Als sogenannter Donauschwabe hat Pfister es selbst erlebt, was es heißt, an einem fremden Ort neu anfangen zu müssen. Das erzählt er:

„Wir waren die sogenannten Donauschwaben. Unsere Vorfahren sind im 18. Jahrhundert, überwiegend aus dem süddeutschen Raum, in das damals mächtige Königreich Österreich-Ungarn ausgewandert (meine Ahnen stammen beispielsweise aus dem Schwarzwald). Sie haben das Gebiet zwischen der Donau und der Theis, die sogenannte Batschka, besiedelt und urbanisiert. Etwa 250 Jahre später mussten wir flüchten.“ Josef Pfister erklärt auch die Hintergründe: „Dieses Gebiet fiel nach dem Ersten Weltkrieg an Jugoslawien. Doch die deutschstämmigen Auswanderer konnten sich mit der jugoslawischen Staatsbürgerschaft nicht identifizieren. Sie haben immer noch „deutsch“ gedacht und im Zweiten Weltkrieg sich mit Deutschland verbunden gefühlt. Das wurde ihnen nun zum Verhängnis.“ Auf der einen Seite rückte die Ostfront näher, auf der anderen Seite gab es dreiste Übergriffe von Tito-Partisanen, dem damaligen Machthaber in Jugoslawien. Viele Volksdeutsche hätten deshalb die Flucht „heim ins Reich“ ergriffen.

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