Die etwas andere Hundeschule aus Ellgau
Immer wieder stehen Konstantin Schorr und seine Hundeschule in Ellgau in der Kritik. Dabei orientiert sich der JVA-Beamte vor allem am Vorbild der Natur.
Der Kalender von Konstantin Schorr ist rappelvoll. Der JVA-Beamte, der seit 15 Jahren in Kaisheim arbeitet, hat sich im Jahr 1999 mit einer eigenen Hundeschule nebenberuflich selbstständig gemacht. Und etwa 1600 Hunde haben bis dato an seinem Training in Ellgau teilgenommen. Neben seinem Hauptberuf, 20 Stunden wöchentlich in der Hundeschule sowie zeitaufwendigen ehrenamtlichen Tätigkeiten – auf der Jagd und bei der Sicherheitswacht in Meitingen – bleibt dem 41-jährigen Ellgauer oft nur wenig Zeit für seine Frau und die fünfjährige Tochter.
Konstantin Schorrs Liebe zu Hunden war bereits in seiner Kindheit groß. Zu jedem Geburtstag und zu jedem Weihnachtsfest stand bei ihm nur eines auf dem Wunschzettel: ein Hund. „Die habe ich auch immer bekommen“, erinnert sich der 41-Jährige, „nur lebendig war keines dieser Geschenke“. Weil es mit dem eigenen Hund in jungen Jahren nicht klappen wollte, verbrachte der Ellgauer viel Zeit bei seinen beiden Großeltern im Ort und in Rosenheim. Beide waren Hundehalter.
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