An die 75 Jahre muss sich Karl-Heinz Wagner erst noch gewöhnen
Plus Er ist fast 50 Jahre im Gersthofer Stadtrat tätig und der älteste Mandatsträger in diesem Gremium. Im Kreis seiner Familie feierte Karl-Heinz Wagner Geburtstag.
Seit 1972, also mittlerweile 49 Jahren ist Karl-Heinz Wagner ein fester Bestandteil in der Gersthofer Lokalpolitik. Im Kreis seiner Familie feierte er jetzt in Südtirol seinen 75. Geburtstag. Inzwischen ist er der älteste Mandatsträger im Gersthofer Stadtrat und hat unter anderem mit über die Verlegung der B2 von der Ortsdurchfahrt in den Gersthofer Westen entschieden. Zum "halbrunden" Geburtstag hat er aber auch eine Ankündigung.
Inzwischen hat Karl-Heinz Wagner vier Enkel. Eine seiner beiden Töchter lebt in der Nähe von Nürnberg, die andere in Gersthofen. "Ich muss mich erst einmal daran gewöhnen, ein Dreivierteljahrhundert alt und nicht mehr der Jüngste im Stadtrat zu sein", sagt er im Gespräch mit unserer Redaktion. Mit 18 Jahren trat Wagner 1964 in die CSU ein, der er bis heute die Treue hält. Gleich bei der ersten Kandidatur schaffte er es 1972 in den Gersthofer Stadtrat – als damals jüngster Kandidat. Ein Jahr später wurde er Vorsitzender des Gersthofer CSU-Ortsverbands – ein Amt, das er bis 1982 innehatte. 1984 wurde er zum Zweiten Bürgermeister gewählt und blieb dies bis 2014. Vor zehn Jahren, mit 65, ging er in den Ruhestand und trat in diesem Jahr auch nicht mehr als Präsident des TSV Gersthofen an. Dieses Amt im größten Verein des Landkreises bekleidete er 26 Jahre lang.
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