Wie Meitinger und Gersthofer den Flutopfern in Ahrweiler beistanden
Plus Helfer aus Gersthofen und Meitingen fuhren zu den Flutopfern in den Landkreis Ahrweiler und unterstützten sie. Zurück erzählen sie, was sie dort erlebt haben.
Helfer aus dem Lechtal sowie von der Feuerwehr Gersthofen sind zurück aus dem Krisengebiet: Nach vier Tagen im von Wasserfluten heimgesuchten Landkreis Ahrweiler kehrte der Hilfstrupp mit Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Meitingen, Mitarbeitern der Lesti Transport und Dienstleistungs-GmbH aus Aindling und der Firma Wagner aus Grimolzhausen (Pöttmes) zurück nach Hause. Und auch die Feuerwehr Gersthofen war dort im Einsatz. Was sie dort erlebt haben, werden sie nicht vergessen.
"Es waren krasse Gegensätze", berichtet der Kreisbrandmeister und Gersthofer Feuerwehrkommandant Wolfgang Baumeister. "Als wir von der Autobahn fuhren, herrschte noch heile Welt und 50 Meter weiter war alles kaputt." Es gebe unheimlich viele Schadensstellen. "Das Augsburger Pfingsthochwasser und das Regensburger Hochwasser sind da kein Vergleich", so Baumeister. Er fand es beeindruckend, wie neben Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Rotem Kreuz und anderen Hilfsorganisationen viele freiwillige Helfer die Flutopfer bei den Aufräumarbeiten unterstützten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.