Corona: Immer mehr Testzentren im Kreis Augsburg machen dicht
Plus Etwa die Hälfte der Menschen Augsburger Land sind geimpft. Das bedeutet auch: weniger Nachfrage bei den Teststationen. Was ändert sich, wenn die Tests bald Geld kosten?
Wer nicht genesen, geimpft oder eben getestet ist, muss bei Restaurant oder Kino draußen bleiben. Seit die 3G-Regel besteht, steigt die Zahl der Schelltests wieder leicht an. Doch das könnte sich bald ändern. Weil die Tests ab Mitte Oktober nicht mehr für alle kostenlos sind, könnte die Nachfrage weiter zurückgehen, meinen die Betreiber. Was der Nachweis dann kostet, ist noch unklar. Fest steht: Immer mehr Testzentren im Kreis machen dicht.
Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) betrieb im Landkreis ursprünglich 14 Testzentren, inzwischen sind es noch zehn. Den Anfang machte das BRK im vergangenen Jahr mit einer Teststation unter dem Motto "Test zum Fest" kurz vor Weihnachten. Dann entstanden immer mehr Zentren. Doch zuletzt wurden die Schnelltestzentren in Bobingen und Schwabmünchen vorübergehend geschlossen. Thomas Haugg, Kreisgeschäftsführer des BRK organisiert den Betrieb von Beginn an. "Die Zentren sind jetzt nur noch an ein paar Tagen in der Woche geöffnet", sagt er. Haugg geht davon aus, dass das Angebot noch weiter zurückgefahren wird.
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