Mit Corona zu Hause krank im Bett: Wann wird es gefährlich?
Plus Bei vielen Infizierten verläuft eine Covid-Infektion wie eine normale Erkältung oder Grippe. Aber woran merkt man, dass man ärztliche Hilfe braucht?
Ein Schicksal, das derzeit Hunderte in der Region teilen: Sie haben sich mit Corona infiziert und haben womöglich auch Symptome. Wer Glück hat, fühlt sich nur ein bisschen angeschlagen und hat eine mehr oder weniger leichte Erkältung. „Dann reicht es auch, wenn man sich ausruht, viel trinkt und bei Bedarf ein entsprechendes Medikament nimmt gegen die Gliederschmerzen oder den Husten“, rät Dr. Bernhard Baur aus Diedorf. Er hat sich erst vor wenigen Monaten in den Ruhestand begeben, nachdem er 30 Jahre lang als Internist und Hausarzt tätig war. Auch die ersten 16 Monate Corona hat er noch als aktiver Mediziner miterlebt.
Er weiß, wie groß die Unsicherheit bei den Patientinnen und Patienten sein kann, die die Corona-Infektion zu Hause auskurieren, sich aber sehr schlecht fühlen. Immerhin ist das eine unbekannte Krankheit, die auch gefährlich werden kann. „Dann ist immer der Hausarzt der erste Ansprechpartner“, meint Dr. Baur. Er kenne seine Patientinnen und Patienten genau, wisse, wer empfindlicher reagiere und wer welche Vorgeschichte habe.
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