Schwaben und seine skurrilen Kriminalfälle
Bei einer musikalischen Lesung in Dinkelscherben gibt es Einblicke in ein besonderes Buch
Schaffe, schaffe, Häusle baue’ – Schwaben hat einen soliden Ruf in der Welt. Und dennoch: Hinter gut geputzten Fensterscheiben versteckt sich auch hier so einiges, was andere besser nicht sehen sollten. Blutspritzer, Mordwaffen und heimtückische Pläne zum Beispiel. Möglicherweise sogar vergiftete Maultaschensuppen, Spätzle mit Patronenhülsen darin oder präparierte Putzutensilien – wer weiß das schon? Von diesen und anderen kriminellen Geheimnissen der Region erzählt das Buch „Tatort Schwaben“ – mit den besten Kurzkrimis von zehn Kennern der schwäbischen Seele und Autoren aus dem Landstrich.
Nun konnten Krimi- und Heimatfans in Dinkelscherben einen ersten Eindruck dieser schwäbischen Delikatessen bekommen. Bei einer Lesung mit Musik im Heimatmuseum lasen die Autoren Wolfgang Kemmer und Willibald Spatz ihre Geschichten. Andreas Kalb trug zwischen den Kurzgeschichten passende, selbstkomponierte Songs auf der Gitarre vor.
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