
Meitingen testet neue Methoden gegen den Eichenprozessionsspinner

Plus Meitingen erprobt im Kampf gegen den Eichenprozessionsspinner auch neue Methoden. An manchen Orten sind die Raupen eine große Gefahr für die Gesundheit von Menschen.

Seit einigen Jahren wird auch in Meitingen immer häufiger der Eichenprozessionsspinner entdeckt. Seine Raupen können zu schweren allergischen Reaktionen bei Menschen führen. Bei einem Befall sollte die Gemeinde nach einem Vorschlag der Grünen-Fraktion die Raupen nur noch mechanisch entfernen. Nach der Beratung im Planungs-, Umwelt- und Werkausschuss werden solche Methoden nun erprobt, doch es kommen auch weiter Biozide zum Einsatz.
Es kann gefährlich werden, wenn Menschen mit Brennhaaren der Raupen des Eichenprozessionsspinners in Kontakt kommen. Vor allem Kinder und Asthmatiker müssen sich vorsehen, weil diese Haare ein giftiges Eiweiß enthalten, das schwere allergische Reaktionen hervorrufen kann. Um dieser Gefahr zu begegnen, wurden im vergangenen Jahr in Meitingen 63 Bäume mit Bioziden behandelt. Diese enthalten ein Fraßgift und bewirken, dass die Raupen absterben.
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