
Ostermarsch mit Aktivisten aus der Region
"Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden", hat Hermann Hesse einst geschrieben. Ganz so unmöglich schien das Vorhaben der "Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung" (Bifa) zunächst nicht. Doch dann kam der Regen...
Schwabmünchen - "Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden", hat Hermann Hesse einst geschrieben. Ganz so unmöglich schien das Vorhaben der "Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung" (Bifa) zunächst nicht. Doch dann kam der Regen... Doch der war 40 Friedensaktivisten egal. Getreu dem Hesse-Zitat fanden sie sich am gestrigen Ostermontag am Schwabmünchner Bahnhof ein. Von hier aus wollten sie entlang der Trasse der Nato-Pipeline, die die Bundeswehr auf dem Lechfeld versorgt, wandern und gegen die Nato-Politik demonstrieren. Nicht nur die Münchner Friedensaktivisten waren gekommen. Auch rund zehn Teilnehmer aus Schwabmünchen und der Region nahmen an der friedenspolitischen Wanderung teil.
Mit bunten Fähnchen und Plakaten durch die Innenstadt
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