Sie nehmen den Müll selbst in die Hand
Eine kleine Gersthofer Gruppe trifft sich seit März alle zwei Wochen zum Sammeln. Dabei haben sie manches erlebt
Saubere Fluren in Eigeninitiative: Über das Soziale Nachbarschaftsnetzwerk neben.de organisiert sich eine kleine Gruppe aus Gersthofen seit März dieses Jahres regelmäßig im zweiwöchigen Rhythmus zum Müllsammeln. Mal samstags, mal sonntags.
Bernd Liebl, der die „Müllgruppe“ leitet, erzählt, wie die Idee zustande kam: „Beim ersten Abendessen, das wir jeden ersten Samstag im Monat ausmachen, hatten wir uns überlegt, wo wir unsere Stadt aufwerten können.“ So sind sie darauf gekommen, dass eine saubere Umgebung die Heimat einfach schöner macht. Sie seien stets eine Gemeinschaft von vier bis fünf Personen, und alles verlaufe ganz ungezwungen und unkompliziert.
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