Am Neujahrstag ein Bild der Verwüstung am Bismarckturm
Plus Wie jedes Jahr waren an Silvester Hunderte am Bismarckturm bei Stadtbergen. Doch der Andrang hat auch unschöne Folgen: Parkchaos, Lärm und Berge von Müll.
Der erste Neujahrsspaziergang an den Bismarckturm mit dem Hund bietet für Stefan und Elke Sandner immer ein schockierendes Bild: Die Felder und Wege sind übersäht mit Resten der Feuerwerksbatterien, Plastikverpackungen, Sektflaschen, Chipstüten …
„Wie im Krieg“ ging es hier oben an Silvester zu, sagt Stefan Sandner. Und er muss es wissen: Er und seine Frau wohnen im letzten Haus der Bismarckstraße, die zu dem beliebten Aussichtsort führt. Auch diesmal pilgerten nachts Hunderte den Berg hinauf, viele kamen leider nicht zu Fuß. „In unserer Straße ist immer alles zugeparkt“, sagt Elke Sandner, obwohl hundert Meter weiter vorne die Zufahrt eigentlich für alle außer den Anwohnern gesperrt ist und eine schraffierte Fläche auf der rechten Seite das Parken verhindern soll. „Das ist ein Schuss in den Ofen, das kapieren die Leute anscheinend nicht“, meinen die Sandners. Oder es sei den Leuten in Partylaune egal.
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Zumindest auf dem Foto kann ich jetzt nicht wirklich Verwüstung erkennen. Es ist viel Müll, der offensichtlich zum größten Teil noch zur Mülltonne gebracht wurde (die dann zu voll war). Unter Verwüstung stelle ich mir einen umgefallenen Turm oder ähnliches vor.