Corona-Patientin (32) erzählt: „Viel schlimmer als eine Grippe“
Plus Eine junge, fitte Polizistin aus Stadtbergen ist am Coronavirus erkrankt. Nach gut einer Woche geht es Steffi Pietsch langsam besser. Eines macht ihr aber immer noch zu schaffen.
Steffi Pietsch ist Polizistin, sportlich topfit und kerngesund. Doch jetzt weiß die 32-Jährige, was es heißt, sich schwer krank zu fühlen. Die Stadtbergerin war auf einem mehrtägigen beruflichen Lehrgang und hat sich dort mit dem Coronavirus angesteckt. Ihr ging es mehrere Tage sehr schlecht, inzwischen geht es aufwärts. Im Interview spricht Steffi Pietsch über ihre Erkrankung und die Sorge um ihre Eltern, die sie angesteckt hat. Auf dem Herzen liegt ihr ein Appell an alle.
Frau Pietsch, wann haben Sie gemerkt, dass etwas nicht stimmt?
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Die Diskussion ist geschlossen.
So lange nur sterbenskranke einen Corona- Test bekommen, braucht man sich über derartige Vorfälle nicht zu wundern. Flächendeckende Tests wären, wenn man ohnehin schon bereit ist, die öffentliche Verschuldung hochzutreiben, sinnvoll.