Immer wieder strittig: Die Aufgaben des Ordnungsdienstes Stadtbergen
Plus Immer wieder wird Kritik am Ordnungsdienst in Stadtbergen geübt. Vielen ist nicht klar, welchen Aufgaben die Mitarbeiter auf welcher Basis nachgehen.
Mit der Arbeit des kommunalen Ordnungsdienstes sind nicht alle Stadtberger zufrieden. Immer wieder erreichen sowohl unsere Redaktion als auch die Verwaltung der Stadt kritische Schreiben. Manche Bürger ärgern sich über Knöllchen beim Parken oder zweifeln an den Befugnissen des Ordnungsdienstes. Anderen ist nicht klar, auf welcher Rechtsgrundlage die Mitarbeiter der Verwaltung arbeiten. Alles in allem sind viele Fragen offen. Auf Anfrage unserer Zeitung liefert Markus Voh, der Leiter des Ordnungsamtes in Stadtbergen, Dokumente und Informationen zu den Aufgaben des Ordnungsdienstes, die aufklären sollen.
Den Ordnungsdienst in Stadtbergen gibt es schon seit 2005, in seiner aktuellen Form existiert er seit 2007. Die Kommune Stadtbergen hat professionelle Ordnungshüter neben der Polizei beauftragt. Markus Voh ist der Überzeugung: "Eigentlich bräuchte jede Kommune in unserer Größe einen solchen Ordnungsdienst." Grundsätzlich ist der Ordnungsdienst der ausführende Arm der Kommune als Sicherheitsbehörde. Es besteht kein hierarchisches Verhältnis zur Polizei, allerdings unterscheiden sich die Aufgabenbereiche. Der Ordnungsdienst wird im "Gefahrenvorfeld" tätig und verfolgt Ordnungswidrigkeiten; für die Strafverfolgung ist ausschließlich die Polizei zuständig.
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