Schülerin mit Corona infiziert: So reagiert die Grund- und Mittelschule Welden
Plus Eine Schülerin der Grundschule Welden hat sich mit dem Virus infiziert. Ein Familienmitglied ist ebenfalls positiv. Einige Testergebnisse stehen noch aus.
Stechende Kopfschmerzen sollen eine Schülerin der Weldener Grundschule geplagt haben. Nun ist klar: Sie hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Das teilt das Landratsamt am Freitag auf Nachfrage unserer Redaktion mit. Demnach ist auch ein Familienmitglied des Mädchens positiv auf Corona getestet worden. Sechs Mitschüler und zwei Lehrerinnen wurden in diesem Zusammenhang in Quarantäne geschickt.
Wie das Landratsamt mitteilt hat sich das Mädchen offenbar nicht im Ausland, sondern in Augsburg mit dem Virus angesteckt. Wie genau, sei unklar. Das positive Testergebnis liegt seit Mittwoch, 8. Juli, vor. Den Verdacht gibt es allerdings bereits seit einer Woche. Solange ist das Mädchen, ihre Familie und die direkten Kontaktpersonen bereits in Quarantäne. Am Donnerstag sind die Eltern der Grundschule darüber von der Schule informiert worden. Aus dem Schreiben an die Eltern geht hervor, dass die gesamte Familie des Mädchens sich für zwei Wochen in Quarantäne befindet. Außerdem wurden die Mitschüler, die unmittelbar in Kontakt zu dem Mädchen standen, nach Hause geschickt. Sie haben derzeit digitalen Unterricht. Weil die Klassen wegen Corona momentan ohnehin sehr klein sind, sind das lediglich sechs Klassenkameraden.
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