Neuer Wasserbehälter soll mehr als zwei Millionen Euro kosten
Plus Eine gute Wasserversorgung geht ins Geld. Das zeigt sich auch wieder in Biberbach. Dort gibt es zudem eine bange Frage.
Den Bauantrag für die neuen Trinkwasser-Hochbehälter für Biberbach brachte der Marktgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung auf den Weg. Tobias Kostenzer von der mit der Planung beauftragten Firma Sweco stellte dem Gremium die endgültige Version der Planungsunterlagen und die Kostenschätzung vor.
Nur kleine Veränderungen gab es im Vergleich zur Entwurfsplanung, der die Räte im März bereits zugestimmt hatten. Gebaut werden zwei Hochbehälter aus Edelstahl mit 12 Metern Durchmesser und je 400 Kubikmetern Fassungsvermögen in einem 40x15 Meter großen Gebäude. Dort ist auch Platz für die bereits geplante, spätere Integration der Trinkwasseraufbereitung. Deren Strombedarf soll über eine PV-Anlage gedeckt werden, deren Vorbereitung in der Kostenplanung enthalten ist.
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