Vier Tage, vier Bühnen, ganze 40 Bands und Künstler – und dazu viele Sonderaktionen für den Nachwuchs, der sich hier mittels Hüpfburg, Piratenschiff, Gesichterschminken und Kinderdiskothek nach Lust und Laune austoben kann. Und bereits am Eingangsbereich des Geländes rund um das abgesperrte Rathaus-Areal ist am verlockenden Geruch zu erahnen, dass hier auch kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt angeboten werden – schwäbischer Steckerlfisch trifft auf ägyptisches Shawarma, Salzburger Bosna auf türkisches Baklava. Doch was schon am allerersten Tag viele hundert Besucher zur eintrittsfreien „Dinkel 24“ strömen ließ, war unverkennbar die Vielzahl an unterschiedlichsten Musikbands, die dort vom späten Nachmittag an bis in die Nacht hinein für ausgelassene Festivallaune sorgten.
Dinkelscherben
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