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Geldautmat in Neusäß gesprengt: Kommen die Täter aus Holland?

Neusäß

Geldautomaten in Neusäß gesprengt: Steckt eine Bande aus den Niederlanden dahinter?

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    In der Nacht auf Dienstag ist auf einem Parkplatz in Neusäß ein Geldautomat gesprengt worden. Handelt es sich bei den Tätern um Verbrecher aus den Niederlanden?
    In der Nacht auf Dienstag ist auf einem Parkplatz in Neusäß ein Geldautomat gesprengt worden. Handelt es sich bei den Tätern um Verbrecher aus den Niederlanden? Foto: Marcus Merk, Feuerwehr Neusäß

    Anwohner berichten von mehreren lauten Knallen in Neusäß. In der Nacht auf Dienstag wurde auf einem Parkplatz an der Daimlerstraße ein Geldautomat in die Luft gesprengt. Kurz darauf soll mindestens ein Täter mit einem hochmotorisierten Auto davongerast sein. Ein Muster, das sich auch bei anderen Fällen von gesprengten Geldautomaten findet. Dabei führten die Spuren die Polizei immer wieder in die Niederlande. Stammen auch die Täter aus Neusäß aus dem Nachbarland?

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    2 Kommentare
    Maja Steiner

    Den heutigen Artikel kann man leider nicht kommentieren, deshalb hier: Es ist vollkommen unverständlich, warum nach all den Jahren des Automatensprengens in Deutschland immer noch keine Vorkehr dahingehend getroffen wurde, dass bei Gewalteinwirkung auf den Automaten, die Geldscheine wie in anderen Ländern -unbrauchbar werden. Man kann die Farbe wieder rauswaschen? Dann nehmt Chlorbleiche, dann müssen sie die Farbe wieder reinbekommen... Man hat die Banküberfälle gestoppt, indem kein Geld mehr in der Kasse ist - es sollte doch auch möglich sein, das Ausrauben von Automaten uninteressant werden zu lassen. Vor allem im Hinblick auf die Schäden an Automaten und Gebäuden, die höher sind als die durch den Raub.

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    Redaktion Augsburger Allgemeine

    Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir schauen uns das mal an, warum der heutige Artikel zu dem Thema nicht zu kommentieren ist.

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