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Fachkräftemangel: Kenianer könnten offene Stellen in Deutschland besetzen

Landkreis Augsburg

Kenianer bringt Bewerbungen mit: Kommen so mehr Arbeitskräfte in den Landkreis?

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    Sie wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten: Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle, der kenianische Gouverneur H.E. Benjamin Cheboi und Gersthofens Kulturamtsleiter Uwe Wagner (von links).
    Sie wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten: Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle, der kenianische Gouverneur H.E. Benjamin Cheboi und Gersthofens Kulturamtsleiter Uwe Wagner (von links). Foto: Andreas Lode

    Die ersten drei Bewerbungen aus Kenia stecken schon in der Mappe von Michael Wörle. Der Gersthofer Bürgermeister will, dass es noch viel mehr werden. Denn Arbeitskräfte sind in Gersthofen ebenso gefragt wie in vielen anderen Orten im Landkreis und bundesweit. In Kenia gibt es hingegen zu wenig Jobs für zu viele junge Menschen, berichtet H.E. Benjamin Cheboi. Er ist Gouverneur des Bezirks Baringo in Kenia. Bei einem Besuch in Gersthofen erzählt er, wie sein Land und Deutschland voneinander profitieren können. Auch im Landkreis soll die Zusammenarbeit zu spüren sein.

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