
Ein grünes Herz für Gersthofen: So sehen die Pläne aus

Plus Gersthofen hat jetzt einen Plan für seine Stadtmitte und der Stadtbaumeister findet seinen Arbeitsplatz hässlich. Wie und wann sich das ändern soll.

Vom ersten Arbeitstag des Gersthofer Stadtbaumeisters Markus Naß ist folgende Anekdote überliefert: Kaum hatte sein neues Büro mit bestem Blick auf den Rathausplatz bezogen, entfuhr es ihm: "Ich hatte noch nie einen so hässlichen Arbeitsplatz." Das kann sich jetzt ändern. Denn Gersthofens Mitte bekommt ein anderes Gesicht. Sie soll grün werden. Vom grünen Gersthofer Herz spricht Bürgermeister Michael Wörle.
Das ist das Ergebnis zweiter Wettbewerbe, deren Ergebnis die Stadt am Mittwochabend in einer aufwendig inszenierten Vernissage vorgestellt hat (wir berichteten). Im Ergebnis wird der Rathausplatz, Produkt des in den 1980er-Jahren entwickelten Gersthofer Stadtzentrums, ein mit viel Grün durchzogener Bereich, der fließend in einen Park übergeht, der an der Stelle des heutigen Gersthofer Lochs entsteht. Die trennende Bahnhofstraße wird aufgelöst, nur noch Taxen, ÖPNV und Rettungsfahrzeuge sollen sich auf einem leicht gewundenen Weg über das Areal bewegen können. Auch die Fassade des Rathauses soll begrünt werden.
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