Lebensgewohnheiten verändern sich. Wer zu ungewöhnlichen Zeiten einkaufen geht, tut das sicher in den wenigsten Fällen, weil er oder sie sonst nichts zu hat, sondern wohl genau aus dem gegenteiligen Grund: Berufstätige und Familien sind oft mit ihrem Alltag voll ausgelastet, von früh bis spät sind Arbeits- und Kinderbetreuungszeiten durchgetaktet, einen ruhigen Abend auf der Couch gibt es selten oder nie.
Kommentar
Moderne Öffnungszeiten müssen zum Alltag aller passen

Seit die Wirtschaft immer mehr auf 24/7 umstellt muss man sich nicht wundern wenn zu völlig anderen Zeiten Einkaufsbedarf entstanden ist
Eines der grundlegenden Probleme dürfte schon wieder sein, dass trotz eines bayerischen Verabschiedens dieses Gesetzes die Anwendung auf kommunale Ebene verlagert wurde. Warum? Warum wird nicht die Entscheidung durch die bayerische Regierung festgelegt und einzelne Bedarfsträger können ihre Einkaufsmöglichkeiten festigen oder lassen! Aber nein, Kommunen entscheiden über personenlose Einkaufsmöglichkeiten. Mit welcher Logik?
So einen schmarrn habe ich schon lange nicht gelesen .
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