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  3. Landkreis Augsburg: Explodierende Preise für Energie treffen Titania in Neusäß "katastrophal"

Landkreis Augsburg
17.03.2022

Explodierende Preise für Energie treffen Titania in Neusäß "katastrophal"

Für den Betrieb des Schwimmbads Titania ist eine Menge Energie notwendig. Das verbraucht an einem Tag so viel davon, wie eine Familie im ganzen Jahr.
Foto: Marcus Merk

Plus Der Bedarf an Energie im Neusässer Bad ist riesig. Doch die Kosten dafür steigen immer weiter. Auch andere Unternehmen haben mit den Folgen schwer zu kämpfen.

Der Liter Diesel kostet weit mehr als zwei Euro und auch die Kosten für Strom und Gas explodieren infolge des Kriegs in der Ukraine. Nicht nur Privathaushalte haben damit zu kämpfen. Das Neusässer Erlebnisbad Titania verbraucht allein an einem Tag in etwa so viel Energie wie ein Einfamilienhaus im Jahr. Dabei ist das Bad auf Gas angewiesen, das aktuell zu einem großen Teil aus Russland kommt - und immer teurer wird. "Das trifft uns katastrophal", sagt Betriebsleiterin Jana Freymann.

Das Bad sei vom Gas abhängig, erklärt sie. Noch bis Ende des Monats laufe der Vertrag mit dem Gasanbieter. Danach, so die Sorge in Neusäß, könnten die Energiekosten noch einmal explodieren. Dabei ist die Rechnung schon jetzt immens: Etwa 30.000 Euro habe das Bad noch 2019 monatlich für Energie gezahlt. Inzwischen seien es rund 120.000 Euro. Das ist viermal so viel. Wie die Preise sich entwickeln, ist unklar. "Wir haben keine Planungssicherheit", sagt Freymann. Doch aktuell gebe es keine schnelle Alternative zum Gas. Perspektivisch soll Neusäß ans Fernwärmenetz der Augsburger Stadtwerke angeschlossen werden. Auch über einen Umstieg auf Biogas würde bereits nachgedacht. Doch angesichts des großen Energiebedarfs sei eine schnelle Umstellung nicht einfach, erklärt die Betriebsleiterin.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.03.2022

Dass die Industrie im Moment schwer zu kämpfen hat, verstehe ich durchaus, dass Menschen mit geringem Einkommen unter den hohen Preisen leiden, verstehe ich durchaus. Aber das Gejammere eines Spaßbades entlockt mir keine Träne. Vielleicht hätte man dort schon lange planen können, wenigstens teilweise Selbstversorgung sicherzustellen. Man darf gespannt sein, wie lange die Solidarität mit der Ukraine anhält, wenn sogar unsere Spaßbäder zumachen müssen. Man muss sich vorstellen, dass z. B. in Mariupol Menschen das Wasser aus Pfützen holen … und hier muss sich ein Spaßbad einschränken. Das ist echt bitter.

18.03.2022

Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist auch bitter. Es gibt icht mehr Wasser in Mariupol, wenn ein Spaßbad mit den Energiekosten Probleme aufgrund des Krieges hat. Das it so einfältig wie einem Kind zu sagen, iss Deinen Teller leer, in Afrika müssen die Kinder hungern..
Es wurde sicher geplant für eine Selbstversorgung, aber bestehende Verträge können nicht so einfach gelöst werden..
Die Krankenhäuser werden auch stöhnen ob der steigenden Energiekosten.