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„Manfred Nozar: Erinnerungen und Würdigungen zum Gedenken an den Bürgermeister“

Neusäß

Die vielen Facetten von Manfred Nozar

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    Bei einem Podiumsgespräch in der Stadthalle Neusäß erinnerten sich Weggefährten an den verstorbenen ehemaligen Bürgermeister Manfred Nozar (von links): Jörg Roehring (Vertreter für Feuerwehr/Vereine), Richard Greiner (1. Bürgermeister), Monika Uhl (ehemalige 3. Bürgermeisterin und wie Nozar aus Ottmarshausen), Erika Böhler (ehemalige 3. Bürgermeisterin und Vertreterin für die Städtepartnerschaften) sowie Wilhelm Kugelmann (2. Bürgermeister).
    Bei einem Podiumsgespräch in der Stadthalle Neusäß erinnerten sich Weggefährten an den verstorbenen ehemaligen Bürgermeister Manfred Nozar (von links): Jörg Roehring (Vertreter für Feuerwehr/Vereine), Richard Greiner (1. Bürgermeister), Monika Uhl (ehemalige 3. Bürgermeisterin und wie Nozar aus Ottmarshausen), Erika Böhler (ehemalige 3. Bürgermeisterin und Vertreterin für die Städtepartnerschaften) sowie Wilhelm Kugelmann (2. Bürgermeister). Foto: Stadt Neusäß

    Im Anschluss an den Gedenkgottesdienst für den verstorbenen ehemaligen Neusässer Bürgermeister Manfred Nozar versammelten sich Gäste und Vertreter der Feuerwehren, des öffentlichen Lebens und der Vereine in der Stadthalle zur Gedenkfeier. Im Rahmen zweier Podiumsgespräche wurde das Wirken des Verstorbenen in unterschiedlichen Facetten beleuchtet.

    In der ersten Gesprächsrunde würdigten Vertreter des Landkreises Augsburg und ehemalige politische Weggefährten das politische Lebenswerk des Alt-Bürgermeisters. Die gemeinsamen Jahre bei den Jusos und im SPD-Kreisvorstand ließ Stadtbergens Alt-Bürgermeister Dr. Ludwig Fink Revue passieren. In späteren Jahren war Nozar zur CSU übergetreten. „Geschichte entwickelt sich nicht nur, sondern wird gestaltet“, sagte Hansjörg Durz, der für rund fünf Jahre Nachfolger von Manfred Nozar als Bürgermeister der Stadt Neusäß war. Ein Satz, der sinnbildlich für die Amtszeit von Manfred Nozar steht.

    Manfred Nozar war in Ottmarshausen beheimatet

    Das zweite Podiumsgespräch widmete sich dem gesellschaftlichen Engagement des Alt-Bürgermeisters. Im Zentrum standen sein Leben als Ottmarshauser Bürger, sein Einsatz für das Vereinsleben, das kulturelle Miteinander auch mit der Partnerstadt Markkleeberg und die Entwicklung von Neusäß unter der Führung von Nozar. Mit musikalischer Umrahmung der Stadtkapelle, zahlreichen Anekdoten und großem Respekt verabschiedete sich Neusäß von einem Mann, der das Gesicht der Stadt nicht nur während seiner 24-jährigen Amtszeit, sondern bis heute geprägt hat. (AZ)

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