Wie Nordendorfer in Uganda helfen
Die Ugandahilfe Nordendorf hat ein weiteres Projekt verwirklicht: Eine kleine Berufsschule.
Der Verein Ugandahilfe Nordendorf hat ein weiteres Projekt in Bukomma auf die Beine gestellt – trotz Pandemie war kein Stillstand in den vergangenen Jahren. Neben den bereits laufenden Projekten wie dem Betrieb der Krankenstation St. Monica, Brunnenbau, Schulpatenschaften oder Renovierung der Primary School St. Denis in Nkasi konnte Anfang des Jahres nun die kleine Berufsschule St. Leo ihren Betrieb aufnehmen.
Seit knapp 20 Jahren setzen sich der Vorsitzende Ferdinand Pfützner und viele Mitstreiter unermüdlich dafür ein, die Lebenssituation und die Zukunftsperspektive der Menschen in Uganda langfristig zu verbessern. „Hilfe zur Selbsthilfe ist das Ziel, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben können und wollen“, fasst es Nadia Pfützner zusammen. Um sich ein Bild über die Entwicklung vor Ort zu machen, reist das Ehepaar Pfützner jährlich zum Jahresanfang nach Uganda – heuer haben sie sich allerdings wegen Ebola-Fälle nahe Bukomma dagegen entschieden.
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