Noch gibt es an dem Grundstück südöstlich von Dinkelscherben neben den westlichen Wäldern nichts als Felder, Mais und die nahegelegene Bahnstrecke. In weniger als einem Jahr soll dort auf einer zehn Hektar großen Fläche ein neuer Solarpark stehen. Am Montag machten die Beteiligten den symbolischen Spatenstich und läuteten damit den Baubeginn ein. Der geplante Solarpark, das mit seinem Strom etwa 2.700 Haushalte für ein Jahr versorgen könnte, sorgte jedoch nicht nur für gute Stimmung. Dinkelscherbens Bürgermeister Edgar Kalb (UW14) zeigte sich dem stetigen Ausbau der Solarenergie kritisch gegenüber und bemängelte die Energiepolitik Deutschlands.
Dinkelscherben
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