Aus der Zweiten Liga in die dritte Mannschaft
Warum auch Ex-Profi Sören Dreßler nicht verhindern kann, dass der SSV Anhausen III nach dem 1:1 gegen den TSV Lützelburg II weiterhin die Rote Laterne in der B-Klasse Nordwest trägt
Mit der Nachholpartie TSV Lützelburg II gegen den SSV Anhausen III fiel im Kreis Augsburg der Startschuss ins Fußballjahr 2020. Obwohl sich dabei in der untersten Spielklasse, der B-Klasse Nordwest, zwei Reservemannschaften gegenüberstanden, die sich auf überschaubarem Niveau 1:1 trennten, war es doch eine Partie mit vielen interessanten Aspekten.
Es gibt nur wenige Vereine im Kreis Augsburg, die gleich drei Mannschaften im aufstiegsberechtigten Spielbetrieb haben. Einer davon ist der SSV Anhausen – ein Dorfverein aus einem Ortsteil von Diedorf. Als vor drei Jahren sechs Spieler aus der A-Jugend kamen und in der Zweiten nicht immer alle Spieler berücksichtigt werden konnten, meldete man eine dritte Garnitur an. „Außerdem hatten wir einige Spieler, die entweder auswärts studieren oder arbeiten, aber am Wochenende häufig vor Ort sind und dann hin und wieder auch gerne spielen möchten“, erklärt Günter Frank, der zusammen mit seinem Sohn Michael auch als Spielertrainer fungiert. Frank ist auch seit 15 Jahren Abteilungsleiter der Fußball und sagt: „Wir möchten alle Spieler bei uns halten und jedem die Möglichkeit geben, dass er auch spielen kann.“
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