Freundschaft unter Basketballern: In der "Kangaroo-Familie" stimmt die Chemie
Plus Warum US-Basketballer Teathloach Pal Weihnachten in Deutschland verbringt und Lewis Londene während eines Praktikums in den USA seine Mitspieler von der BG Leitershofen/Stadtbergen vermisst.
Auf den Sweatshirts der BG Leitershofen/Stadtbergen, die ein Känguru-Kopf ziert, ist von der Kangaroo-Family die Rede. In der Tat sind Kängurus Herdentiere. Und seit den Känguru-Chroniken weiß man auch, dass diese Tiere nicht nur über Sprungkraft sondern auch einen feinen Sinn für Humor verfügen. All dies scheint auch auf die aktuelle Truppe der Regionalliga-Basketballer der Kangaroos aus Leitershofen zuzutreffen. Der Star der Mannschaft, Teathloach Pal, ein 24-jähriger US-Amerikaner, und das gleichaltrige Eigengewächs Lewis Londene, wirken beim gemeinsamen Interviewtermin in einem Lokal in der Augsburger Maximilianstraße absolut vertraut. Dabei kennen sie sich erst seit wenigen Wochen.
Denn Lewis Londene ist erst kurz vor Weihnachten nach einem USA-Aufenthalt wieder zum Team der Kangaroos gestoßen. "Wir treffen uns eigentlich jede Woche", sagt Londene. Dann spielen sie zum Beispiel "Halli Galli", ein Kartenspiel, bei dem es darauf ankommt, möglichst schnell eine Glocke zu drücken. Teathloach ist darin schwer zu schlagen. Liegt es an der Spannweite des über zwei Meter großen Basketballers? Londene meint: ja. Teathloach schüttelt den Kopf, er habe einfach eine schnelle Reaktionszeit.
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