Bald drei Monate liegt die Hochwasserkatastrophe im Augsburger Land schon zurück, doch die Schäden sind vielerorts noch immer sichtbar. Etwa im Zusmarshauser Ortsteil Wörleschwang. Dort traf die Katastrophe besonders die Firma Wipfler stark.
Wörleschwang
Ich vermisse Informationen dass nicht nur die kleine Roth in Dinkelscherben Einfluss auf das Hochwasser hatte sondern welche die Roth bei Zusmarshausen hatte. Hat jemand schon mal darüber nachgedacht dass der Rothsee bei solchen erwarteten Regenfällen rechtzeitig abgesenkt und dann wie etwa der Forggensee als Rückhaltebecken dienen könnte?
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden