Am Distanzunterricht führt in Augsburg vorerst kein Weg vorbei
Plus Für die Corona-Maßnahmen an Schulen gibt es aus den Augsburger Schulfamilien viel Zustimmung, aber auch Kritik. Eigentlich würde ein bildungsgerechter Schulalltag ganz anders aussehen.
Für Schüler und Lehrer startet nach den Ferien am Montag wieder der Schulbetrieb. Aufgrund der hohen Infektionszahlen wird es in den kommenden drei Wochen aber nur Distanzunterricht für die Mitglieder der einzelnen Schulfamilien geben. Über den Sinn dieser Maßnahme herrscht Einigkeit. "Es ist die richtige Entscheidung", sagt etwa Peter Kosak, Direktor des Schulwerks der Diözese Augsburg. Jürgen Denzel, Schulleiter am Maria-Theresia-Gymnasium, sagt ebenfalls, die Maßnahme sei "alternativlos". Eine Ansicht, die sie mit vielen Eltern teilen.
Distanzunterricht bedeutet für viele Familien, dass sie die Kinder nun wieder zuhause betreuen müssen. Anstrengend, doch für Eva Allar - sie hat einen Sohn in der dritten Klasse Grundschule und eine Tochter in der fünften Klasse Gymnasium - ist diese Maßnahme "notwendig" . Martina Keller, Ortsvorsitzende Augsburg-Stadt der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG), einem Berufsverband für Lehrkräfte und Pädagogen, sieht das eigentlich genauso. Doch genauer betrachtet gibt es dann doch kleine und große "Aber", die zeigen, wie anstrengend das Hin und Her des vergangenen Jahres für alle Beteiligten war.
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