Anne Will im Interview: "Quote ist für mich nicht wichtig"
Exklusiv Anne Will spricht bei einer Veranstaltung unserer Redaktion Klartext: Über zwei streitende Ärzte aus ihrer letzten Talkshow, Kanzlerin Merkel und den FC Bayern.
Frau Will, am Sonntag waren in Ihrem Polit-Talk "Anne Will" zwei Wissenschaftler zu Gast – und es ging um das Thema Feinstaub, das schwieriger abzubilden ist als die klassischen Talkshow-Themen. Sind Sie da an Grenzen gestoßen?
Anne Will: Ich weiß nicht, ob man da gleich an eine Formatgrenze prallt. Aber ich sagte ja an einer Stelle: "Herr Wichmann, wir haben hier ein anderes Tempo als Sie in der Wissenschaft." In dem Moment hatte ich schon das Gefühl, dass seine Erklärungen sehr, sehr ausführlich sind und möglicherweise zu speziell. Andererseits war das unser Ansatz: dem Lungenarzt Dieter Köhler, der für viel Wirbel in der zurückliegenden Woche gesorgt hat, etwas entgegenzusetzen. Davon lebt unser Format: dass wir eine Meinung und eine Gegenmeinung haben. Und wenn das dann eine Fachdiskussion ist, dann gibt’s kein Zurück – in der Hoffnung, dass man trotzdem noch mitkommt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.