Auch die „Generation Aux“ will in den Augsburger Stadtrat
Plus In dem neuen Verein sind unter anderem Unternehmensgründer aus der Hipster-Generation vertreten. Ein klassisches Wahlprogramm gibt es allerdings nicht.
Bei den Stadtratswahlen im März werden die Augsburger nach derzeitigem Stand die Wahl zwischen 15 Parteien und Gruppierungen haben: Am Freitag kündigte der Verein „Generation Aux“ an, mit einer Liste anzutreten. In dem 100 Köpfe zählenden Verein engagieren sich unter anderem der ehemalige Stadtjugendring-Vorsitzende Raphael Brandmiller, die Unternehmensgründer Christoph Steinle (August Gin) und Raimund Seibold (Boxbote), Gastronom Oliver Hüttenmüller (Kulperhütte) sowie der frühere Modular-Leiter Christoph Elwert.
Auf ein Wahlprogramm im herkömmlichen Sinne verzichte man, sagt Brandmiller. „Wir konzentrieren uns auf konkrete Projekte. Wahlprogramme sind Wunschzettel, die keiner liest und die sich nicht unterscheiden, weil sie zu unkonkret sind“, so Brandmiller, der in der Vergangenheit für die SPD und die Grünen in den Stadtrat ziehen wollte. Angesichts der sinkenden Wahlbeteiligung sei offensichtlich, dass herkömmliche Parteien ein Problem haben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.