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  3. Augsburg: Blumenmaler: Augsburgblume war sein Glück und Unglück

Augsburg
11.08.2018

Blumenmaler: Augsburgblume war sein Glück und Unglück

Berni McQueen ist der Schöpfer der Augsburgblume. Heute arbeitet er als Street-Art-Künstler.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Mit seinem illegalen Kunstwerk wurde Berni McQueen bekannt. Er handelte sich aber auch eine saftige Strafe ein. Heute kann er von Street-Art leben. Er erzählt.

Manche Menschen in Augsburg sind nach wie vor nicht gut auf ihn zu sprechen. Einige Architekten und Polizisten etwa, erzählt er. Das liegt an seiner Vergangenheit, in der Berni McQueen noch illegal Graffiti in der Stadt anbrachte. Sein bekanntestes Motiv ist die sogenannte Augsburgblume. Mit ihr hat sich der Augsburger bald eine Fangemeinde geschaffen. Dabei hätte die Augsburgblume ihn fast ins Gefängnis gebracht. Inzwischen ist der 30-Jährige ein selbstständiger Street Art-Künstler, der von ganz legalen Aufträgen leben kann.

Berni McQueen ist froh, dass er an diesem heißen Nachmittag nicht arbeiten muss. Der Mann mit den zusammengebundenen Wuschelhaaren und den blauen Augen sitzt draußen am Café Kätchens in der Peutinger Straße im Schatten. Das kleine Café gehört seiner Frau Lisa. Mit ihr ist er nun knapp ein Jahr verheiratet. McQueen hat ihren Namen angenommen. Er ist nicht vorbelastet und klingt gut, vor allem für jemanden wie ihn, der sich als Künstler sieht. In den letzten Wochen hat Berni McQueen eine große Wand einer KfZ-Werkstatt in Oberhausen bemalt. Sie ist sechs Meter hoch und 25 Meter lang. „Man sieht darauf Hubwagen, Autos, Werkzeug - man glaubt, man wirft tatsächlich einen Blick in die Werkstatt“, beschreibt er sein Werk. Es ist einer von einigen Aufträgen, die bei dem Augsburger nun vermehrt eintrudeln. Auch an der Hochschule ist er gefragt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.08.2018

Aus einem anderen AZ-Artikel vor ein paar Monaten glaube ich entnommen zu haben, dass der ach so nette Herr auch für Hunderte Graffiti-Schmierereien (z. B. "DISKO") in der ganzen Stadt verantwortlich ist. Wann fängt er an, diese zu beseitigen? Und zwar ohne Bezahlung.