Corona-Krise: So wird dem Handel in Augsburg geholfen
Plus Viele Geschäfte sind wegen der Corona-Krise in großer Not. Die Stadt Augsburg bündelt Aktivitäten auf Online-Plattform.
Viele Geschäfte, die nicht unmittelbar im Lebensmittelbereich tätig sind, müssen wegen der Coronakrise schließen. Eine ähnliche Regelung gilt für die Gastronomie. Mancher Betrieb macht aber weiter und bietet einen Liefer- oder Abholservice an. Die Stadt unterstützt diese Aktivitäten. Gemeinsam mit der Stadtmarketing-Gesellschaft Augsburg Marketing werden die Aktivitäten der Einzelhändler und Gastronomen gebündelt. Es gibt Online-Plattformen, auf denen sich Bürger detailliert informiert können, welche Geschäfte noch ein Angebot aufrecht erhalten.
Hilfe für den Handel in Augsburg: Das ist möglich
Wirtschaftsreferentin Eva Weber wies am Montag auf diese Möglichkeiten nochmals detailliert hin: „Wir haben mit Augsburg Marketing dieses Konzept entwickelt, weil eben noch viele Händler aktiv sind.“ Die Online-Plattform unter der Adresse augsburg-city.de biete hier für Interessierte eine wichtige Adresse. Bereits jetzt liegen die monatlichen Zugriffszahlen bei 70.000 bis 80.000 Besucher. Es sei davon auszugehen, dass diese Form einer Einkaufsmöglichkeit nunmehr auf mehr Zuspruch stoßen werde.
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