Corona ist auch am Vatertag in Augsburg präsent
Plus Alljährlich begehen viele Männer den Vatertag feuchtfröhlich mit Freunden. Doch im Angesicht von Corona hat sich auch diese Tradition verändert. Wie war es in Augsburg?
Der Vatertag: Bei mancher Frau berüchtigt, manchem Mann beinahe heilig. Schließlich nutzen gerade Männer diesen Tag, um tatsächlichen oder vermeintlichen Traditionen nachzugehen – die in der Regel mit Bier zu tun haben. Bei dem einen oder anderen auch mit viel Bier, wie Jahr für Jahr in Presse- und Polizeiberichten zu lesen ist. In der Männerclique mit Bollerwagen zum Biergarten oder Badesee ziehen – ein lieb gewonnenes Kulturgut. Oder zumindest ein Gut. Jetzt aber herrscht Corona und das Virus macht auch an diesem Tag keine Ausnahme für die Herren der Schöpfung.
Am Vatertag füllen sich die Biergärten in Augsburg
Es ist beinahe Mittag am Wittelsbacher Park, der hier gelegene Biergarten ist an die Corona-Vorgaben angepasst. Die Bedienungen tragen Masken, es gibt einen Empfangstisch an dem auch der entschlossenste Vatertags-Vertreter seine Anschrift hinterlassen muss und um des Abstands willen erstrecken sich Sitz- und Stehgelegenheiten über 18.000 Quadratmeter. Dirk Tschenscher, Service-Chef von Feinkost Kahn, Betreiber des Parkgartens, erklärt: „Wir haben Platz für 450 Gäste und rechnen heute mit einem vollen Tag“.
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