
Die ersten Mitarbeiter müssen Fujitsu verlassen

Plus Am 30. September endet für die ersten Beschäftigten ihre Zeit bei Fujitsu – Austrittswelle eins beginnt. Was das für die Mitarbeiter heißt und welches Gerücht Hoffnung macht.

Ende September ist es nun so weit und beim Computerbauer Fujitsu startet mit der ersten Austrittswelle die schrittweise Schließung des Standorts bis September 2020. Nachdem rund 350 Beschäftigte entgegen erster Annahmen doch beim japanischen Computerbauer bleiben können, andere einen Ausstieg über den (Vor-)Ruhestand wählen oder bereits bei anderen Arbeitgebern untergekommen sind, bleiben etwa 1000 der ursprünglich 1500 Mitarbeiter, die nun schrittweise das Unternehmen verlassen müssen. Wie viele Beschäftigte es in der ersten Runde trifft, lässt sich nur schwer recherchieren.
Austrittswelle eins bei Fujitsu: Zahl der Betroffenen wohl niedriger als erwartet
Fujitsu selbst verweist auf den Datenschutz, die Agentur für Arbeit kann nur jene Mitarbeiter beziffern, die sich bei ihr als arbeitssuchend beziehungsweise arbeitslos melden. Klar scheint aber, dass sich die Zahl der Betroffenen zunächst in Grenzen halten wird. „Es werden sich in der ersten Welle bei uns deutlich weniger Menschen melden, als wir ursprünglich angenommen haben“, sagt Erika Weber, Bereichsleiterin Vermittlung bei der Agentur für Arbeit Augsburg.
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