Ehemaliges KZ-Außenlager wird doch nicht Asyl-Unterkunft
Das ehemalige KZ-Außenlager "Halle 116" auf dem Sheridan-Areal wird nicht zur Asyl-Unterkunft. Der Freistaat ist dagegen.
Die Pläne für eine Asylbewerberunterkunft auf dem Sheridan-Areal sind vom Tisch. Wie die Stadt mitteilt, lehnt der Freistaat das ehemalige KZ-Außenlager als Unterbringungsmöglichkeit ab. Stadt und Stadtrat hatten sich dafür ausgeprochen.
Rund 90 Asylbewerber hätten in dem Gebäude unterkommen sollen. Stadt und Stadtrat hatten beschlossen, die Halle trotz seiner schwierigen Geschichte anzubieten. Doch München zieht nicht mit. Die Stadt schreibt in einer Pressemitteilung: „Wir teilen die Auffassung des Freistaats zur Unterbringung von Asylbewerbern in Halle 116 nicht."
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