
Eva Weber: "Schulen stehen auf Streichliste ganz, ganz weit hinten"

Plus Die neue Oberbürgermeisterin Eva Weber im Gespräch über die Corona-Krise, die Proteste und die Frage, was sich Augsburg künftig noch leisten kann.
Frau Weber, Sie waren am Samstag bei den Corona-Protesten auf dem Plärrer. Warum?
Eva Weber: Ich wollte mir das anschauen. Ich wollte wissen, wer auf dieser Demo ist und was die Menschen umtreibt. Das war mir wichtig. Zudem sind wir die Genehmigungsbehörde, auch deswegen ist es wichtig, sich ein Bild zu machen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
"Deswegen ist es in Ordnung, wenn Menschen auf die Straße gehen, weil ihnen etwas aufstößt und sie Sachen nicht verstehen". Liebe Frau Weber, bei allem Respekt: eine Demokratie lebt nicht davon, dass man Demonstranten unterstellt, sie würden "Sachen nicht verstehen". Ich halte es für gut denkbar, dass diese Menschen einen anderen Blickwinkel, eine andere - aber gut begründete Meinung, andere Prioritäten etc. haben und diese, auch gegen den offiziellen politischen Mainstream, kommunizieren wollen. Das gefällt mir gar nicht, dass Sie hier (zumindest von der Presse) so zitiert werden müssen.
Die Überschrift ist bischen gemein. Das ließt sich, als wäre die OB gegen Schulen.