Fleißige Biber machen der Stadt viel Arbeit
Die Tiere haben Augsburg unter sich aufgeteilt. An einigen Orten gestalten sie dabei die Landschaft massiv um. Was Anwohner ärgert, kann der Natur nützen.
Dass Augsburg die Stadt der Flüsse, Kanäle und Bäche ist, hat sich offenbar bis zu den Bibern herumgesprochen. Überall im Stadtgebiet haben die Tiere ihre Reviere bezogen – mit unterschiedlichen Auswirkungen für ihre menschlichen Nachbarn und die Natur.
Vor zwölf Jahren gab es den ersten Biber im Grenzgraben am Augsburger Flugplatz, erinnert sich der Augsburger Biberbeauftragte Richard Weiß. Heute bevölkern rund 120 der Tiere das Augsburger Stadtgebiet. Während sich Mensch und Tier an vielen Orten arrangiert haben, gibt es auch Problemfälle.
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