Geschäftsführer der "Aktion Hoffnung" gibt Schwarzarbeit zu
Die Aktion Hoffnung bezahlte für Fahrer über Jahre keine Sozialabgaben. Das räumte der Geschäftsführer vor Gericht ein. Eine Mitarbeiterin überraschte in der Verhandlung.
Die katholische Hilfsorganisation „Aktion Hoffnung“ hat einige Lastwagen-Fahrer mehrere Jahre nur zum Schein als Selbstständige beschäftigt. Mit diesem Eingeständnis des Angeklagten begann gestern vor dem Amtsgericht der Prozess gegen den Geschäftsführer der Organisation.
Die „Aktion Hoffnung“ hat in ganz Bayern in Städten und Dörfern rund 2500 Container für Kleiderspenden aufgestellt. Diese werden regelmäßig eingesammelt. Die Kleidung wird nach Ettringen in ein Sammellager gebracht, wo ehrenamtliche Helfer sie für den Verkauf sortieren. Der Erlös – 2014 waren es 382.840 Euro – fließt in Hilfsprojekte.
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a.tv - Interview, mit Geschäftsführer der Aktion Hoffnung GmbH, bei youtube
https://www.youtube.com/results?search_query=aktion+hoffnung