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  3. Augsburg: Hohe Corona-Zahlen: Was Eva Weber zur Kritik am Krisenmanagement sagt

Augsburg
13.11.2020

Hohe Corona-Zahlen: Was Eva Weber zur Kritik am Krisenmanagement sagt

Oberbürgermeisterin Eva Weber nahm am Donnerstag in einer Pressekonferenz auch Stellung zur Kritik am Corona-Krisenmanagement der Stadt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Wie konnten die Corona-Zahlen in Augsburg so explodieren? Oberbürgermeisterin Eva Weber verteidigt die Stadtregierung - und nimmt alle Augsburger in die Pflicht.

Es ist eine Rangliste, auf der man eigentlich gar nicht auftauchen will. Augsburg ist zwar nicht mehr bundesweiter Spitzenreiter bei den Corona-Infektionen, wie noch vor einigen Tagen. Die Stadt liegt beim Sieben-Tage-Wert aber weiter unter den ersten zehn Städten und Kreisen in Deutschland. Die Zahlen hatten der Stadtregierung einiges an Kritik eingebracht, vor allem die Opposition im Stadtrat äußerte Zweifel am Krisenmanagement. Aber auch aus der CSU-Fraktion waren Stimmen zu hören, die zumindest das Agieren von Umwelt- und Gesundheitsreferent Reiner Erben vom grünen Koalitionspartner kritisch sehen. Nun ist Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) in die Offensive gegangen. Sie verteidigte die Corona-Arbeit ihrer Stadtregierung, betonte zugleich aber auch, dass Fehler passieren könnten. Und sie nahm alle Augsburger mit in die Pflicht.

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Zur Kritik, die ihr in den vergangenen Tagen unter anderem in Leserbriefen und den sozialen Medien entgegengeschlagen ist, sagte Eva Weber am Donnerstag: „Kritik ist eine gute Sache. Sie macht uns besser.“ Sie betonte, sie übernehme die Verantwortung für jede Entscheidung, die in der Pandemie getroffen werde – und das seien derzeit pro Tag manchmal Hunderte. Sie gab sich dabei auch selbstkritisch: „Vielleicht haben wir alle gemeinsam die Pandemie im Sommer zu sehr auf die leichte Schulter genommen und zu viel Normalität suggeriert, weshalb die jetzige Entwicklung umso schmerzhafter ist.“ Die Stadt hatte etwa einen mehrwöchigen Vergnügungspark auf dem Plärrergelände zugelassen. Hinweise, dass es dort verstärkt zu Infektionen gekommen sein könnte, gibt es aber keine.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.11.2020

Es dürfte bereits eigentlich überall durchgedrungen sein das allein eine Schutzmaske zu tragen nicht den gewünschten Effekt bringt aber die goldene Maßnahmereglung mit Maske / Abstand halten und Hygiene wie Hände waschen sollten einen Erfolg erzielen!
Ausserdem hat das Maske tragen in China bzw. auf dem asiatischen Kontinent ursprünglich einen anderen Zweck, da geht es lediglich um die CO2-Belastung. Denke das man sich das alles von denen sich abgeschaut hatte, leider auch mit Missverständnis?!
Was für die CO2-Belastung gut ist reicht aber hier für nur bedingt aus!
Ausserdem ob mit oder ohne Maske darüber wird immer noch fleißig gestritten, zu viele Stimmen die ihren Senf dazugeben.

13.11.2020

Das "Maskentragen" kommt nicht aus China, eher Japan und Taiwan und dient hauptsächlich zum Schutz der anderen. Das gobts in diesen Ländern schon seit Jahrzehnten. In China kam das erst in den großen Städten auf, als man mit der Industrieproduktion in großen Stil angefangen hat und das ist noch nicht so lange her. Schon seit MERS/SARS gibts auf den Flughäfen in Asien Wärmebildkontrollen bei der Einreise

13.11.2020

>>Ausserdem hat das Maske tragen in China bzw. auf dem asiatischen Kontinent ursprünglich einen anderen Zweck, da geht es lediglich um die CO2-Belastung.<<

Das halte ich für falsch!
Bitte solche Aussagen nicht ungeprüft verbreiten.

Raimund Kamm

14.11.2020

>> Ausserdem hat das Maske tragen in China bzw. auf dem asiatischen Kontinent ursprünglich einen anderen Zweck, da geht es lediglich um die CO2-Belastung. <<

Nicht das lokal ungiftige CO2, aber Luftschadstoffe waren in China sicher Teil der Motivation.

Im relativ sauberen Japan war es aber immer nur eine Sache des Infektionsschutzes. Seit Fukushima stehen aber 42! Kernkraftwerke im Langzeitstillstand.

75% des Stroms kommen aktuell aus Kohle, Gas und Öl - keine Ahnung, ob man auch deswegen wieder Masken tragen sollte...

13.11.2020

Das ist mir schon klar. Laut einer wissenschaftlichen Studie aus Japan halten die benutzten Alltagsmasken nur 19% der Virenlast zurück und lassen 81% ungehindert durch, haben also nicht wirklich viel Nutzen.
Wer jetzt mit dem Sicherheitsgurt kommt, dem sei gesagt, dass die Alltagsmasken damit verglichen einem selbst aus Wolle gestrickten Sicherheitsgurt entsprechen, der dann sogar bei einem leichten Unfall schon reißt.
In meinen Augen erzeugt man mit der Maskenpflicht ein falsches Gefühl der Sicherheit und man unterschreitet ruhigen Gewissens die Abstände weil man ja durch die Maske geschützt ist. Und schon ist Corona einen Wirt weiter. Die Maskenpflicht ist allerdings gut die Staatskasse wieder zu füllen.
Also entweder gibt man allen Bürgern die wirksamen FFP2 oder 3 Masken oder man lässt es mit den Masken sein. Dann hält man sich eher wieder an die Abstände.

13.11.2020

Wenn schon nur die Studie genannt, die zu ihrer Meinung passt, dann doch bitte ein wenig mehr davon, wie hier in Kurzform:
Effektiver Fremdschutz der Masken bewiesen
Die Ergebnisse zeigten, dass die filternden FFP-2-Masken, Einweg-Mundschutze und auch die Baumwollmasken allesamt schützende Effekte aufweisen. Eine selbstgenähte Stoffmaske für den Selbstschutz kann helfen, die Virenaufnahme um 17 Prozent zu reduzieren, ein Einweg-Schutz verminderte im Experiment die inhalierte Virenmenge sogar um 47 Prozent und eine medizinische Schutzmaske, die eng anlag, filterte 79 Prozent der Viren heraus. Außerdem kann das Tragen einer Stoffmaske oder eines OP-Mundschutzes die Übertragung auf Andere um über 70 Prozent verringern. Das Experiment zeigte zudem, dass beidseitiges Maskentragen zusammenwirken und die Virenaufnahme auf unter 10 Prozent begrenzen kann.

Insofern voll daneben, was sie da von sich geben.

13.11.2020

Der harte Lockdown in Spanien und Indien hat die Infektionen mit schweren Verläufen erst explodieren lassen. innerhalb der Familien besteht nur eine 15 prozentige Übertragungswahrscheinlichkeit, wenn ein Mitglied infiziert ist. Durch einen harten Lockdown steigt die Zahl extrem an. Darum sind Beschränkungen im Freien kontraproduktiv. Je mehr die Leute im Freien sind, umso aktiver ist das Immunsystem und ein Austrocknen der Schleimhäute unterbleibt. Eigentlich müsste man die Bürger auffordern in den Wald zu gehen.

Ein weiterer Punkt ist die mangelhafte Versorgung von Vitamin D im Winter. Selbst Herr Lauterbach empfiehlt schon, den Spiegel beim Arzt messen lassen und höhere Spiegel anzustreben. Die Ansteckung korreliert eindeutig mit dem Vit. D Spiegel im Blut. In Deutschland ist der im Winter im Schnitt unter 20 ng/ml. Optimal sind Spiegel von 60-70 ng/ml. Kostet fast nichts und hilft:

https://www.presseportal.de/pm/113214/4643519

https://www.strunz.com/news/corona-was-waere-wuenschenswert.html

13.11.2020

Die Verantwortung alleine der Stadt Augsburg zuzuschreiben ist zu einfach.
Jeder von uns weiß über die aktuelle Lage und was bzw. wie man sich zu verhalten hat, um die Pandemie einzudämmen.
Da ist jeder einzelne auch in der Pflicht, seinen Beitrag dazu zu leisten...
Selbstverantwortung ist hier das Schlagwort!

13.11.2020

Verdammt noch mal. Ist es denn so schwierig? Eine Besserung wird es erste geben, wenn man im Rathaus erkannt hat, daß der wichtigsten Regel, dem Abstand, mehr Relevanz eingeräumt wird. Maske - insbesondere Freien, vergessen sies. Bringt nur der Staatskasse was. Abstandfehler können nicht so leicht einkassiert werden - deswegen werden sie auch kaum verfolgt. Ich habe Vorschläge (noch vor dem 2. Shutdown) gemacht, wie man insbesondere im Hallenbad Göggingen, die Abstände besser einhalten kann (die aktuellen Regelungen wirkten kontraproduktiv) - abgelehnt vom Augsburger "Sportminister".

13.11.2020

Man sieht doch wie man "wie mit dem Holzhammer" Verbote und Vorschriften durchpeitscht. Maskenpflicht im Freien ist meist Unsinn, wenn man die Abstände einhalten kann. Gehe ich zum Einkaufen in die Supermärkte muss man schon intensiv nach den Desinfektionsmitteln schauen, geschweige, dass bei den Einkaufswägen solche vorhanden sind. Dann sind die Gänge meist noch mit Aktionsständen vollgestellt, sodass man sich aneinander Vorbeizwängen muss. Hier kontrolliert keiner! Und wo findet man bei den Kaufhäusern und Einkaufszentren Angestellte, welche die Temperatur messen und auf den Gebrauch von Desinfektionsmittel hinweisen? Allein Apple mach das in der City-Galerie. Hier muss man ansetzten, da sich die Leute sehr eng begegnen und auch im Inneren sind. Bei meinem Aufenthalt in Taiwan im Winter/Frühjahr war dies das erste (Messungen und Mundschutz) was man in allen Kaufhäusern, Einkaufszentren, Restaurants, Hotels, ÖPNV und sonstigen Einrichtung angeordnet hat und das bereits bei Bekanntwerden am 1. Januar! Man sieht ja, wie Taiwan heute dasteht. Kein Lockdown, normales Leben in den Städten, sehr wenige Infektionsfälle und fast keine Toten! Aber nicht einmal die WHO akzeptiert die Erfahrungen aus Taiwan, geschweige, hört sich die Experten von dort an.

13.11.2020

Solange an den Schulen, die noch i vollen Klassenbetrieb sind, nichts veranlasst wird, handelt die Stadtregierung weiter verantwortungslos.

13.11.2020

Den vollen Klassenbetrieb gibt es seit Montag nicht mehr. Sich informieren, nicht immer aufregen.